»Allen, die sich noch an eigene Aufenthalte im Kulturpark Plänterwald erinnern, kann dieses Buch nur empfohlen werden. Aber Vorsicht! Das Lesen beziehungsweise Betrachten könne zu melancholischen Gedanken führen.«
Frank Werneburg, in: Eisenacher Rezi-Center, 14. September 2018
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»Dieses sehr hochwertige Buch habe ich mit Sicherheit nicht nur einmal gelesen. Das ist ein Buch das bleibt und in das man immer wieder gerne hineinschaut.
… einfach ein rundherum perfekt gelungenes Buch zur Faszination Rund um den Spreepark – Plänterwald!«
Wencke Meyer, in: lovelybooks
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»Wenn man dieses Buch liest, bekommt man unglaublich Lust, mal wieder einen Rummel oder klassischen Vergnügungsparkt zu besuchen – und ein bisschen Wehmut darüber, dass dieser Park heute dem Vergessen überlassen wird und vor sich hin verrottet. […] Für jeden Leser, der selbst einmal diesen Park besucht hat, sicherlich eine ganz wunderbare nostalgische Reise in die eigene Vergangenheit – für mich ein sehr interessantes Buch zu der vielleicht am meisten unterschätzten Sehenswürdigkeit Ostberlins.«
Nutzer BookHook, in: lovelybooks
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»Mit Rummel im Plänterwald ist im August 2018 ein umfangreicher Bildband mit vielen Hintergrundinformationen zum Spreepark erschienen – angefangen vom Bau und der Eröffnung des Parks 1969 bis zur Schließung im Jahr 2001. Erzählt wird, wie sich der Park mit anfangs durchschnittlich 1,5 Millionen jährlichen Besuchern veränderte, mit Problemen zu kämpfen hatte und schließlich zu dem Lost Place wurde, der er heute ist.
Die Chronik enthält viele Fotos und Dokumente sowie Informationen zu allen Fahrgeschäften, die die Geschichte des Parks spannend und eindrücklich wiedergeben. Für mich ist das Buch die perfekte Ergänzung zu einer Führung durch den Park, aber auch wer selbst noch nicht dort war, gewinnt hier ganz wunderbare Einblicke.«
Steffanie Reimann, in: Travel Moments, 8. September 2018
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»Ein besonderes Highlight sind für uns als Spreeparkfans die Lagepläne der Jahre 1993 bis 2001. Hier kann man wirklich die Entwicklung sehr schön nachvollziehen und es wurde ganz stark in Erinnerungen gewühlt, so dass es in der Familie wirklich zu intensiven Gesprächen über die Standorte der Fahrgeschäfte kam. Man kann sich so wieder wirklich gut in die Attraktionen des Parks hineinversetzen und die Zeit durchleben. Es spielen sich wirklich kleine Filmchen im Kopf ab. Der Spreepark und einiges Drumherum wird wirklich sehr detailreich und lebendig beschrieben und auch geschichtlich durchleuchtet. Kleine Kurzgeschichten und Anekdoten bereichern dieses Werk ebenfalls sehr. Auf Grund der Menge der Informationen und der tollen Bebilderung, kann man hier wirklich von einer Chronik zum Spreepark sprechen. Besondere Erklärungen mit geschichtlichem Hintergrund und Insiderwissen werden in dieser Chronik an Hand kulturwissenschaftlicher Vignetten dargestellt. Es gibt insgesamt 6 solcher Vignetten und diese heben sich dadurch ab, dass sie auf gelbem Papier gedruckt sind. Aufgelistet sind sie natürlich auch im Inhaltsverzeichnis der Chronik. Ein weiteres Highlight ist das auf Seite 280 beginnende Spreepark-Quiz. Es umfasst 6 Seiten mit 125 interessanten Fragen und bietet dem Leser fast immer drei Antwortmöglichkeiten. So kann man innerhalb der Familie eine kleine private Quizshow veranstalten, die für viel Spass sorgt. Die Chronik können wir wirklich sehr empfehlen und möchten euch zum Kauf animieren, es ist ein wunderbares Werk nicht nur für Liebhaber des Spreepark«.
Torsten Lehmann, in: Gcaching-online.de, 19. August 2018
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»Besonders interessant machen den Band die zahlreichen, zum größten Teil farbigen Fotos. Sie zeigen historische Aufnahmen von Fahrgeschäften und Veranstaltungen im Kulturpark und vor allem eine Vielzahl von Motiven aus dem Spreepark und vom heutigen Zustand, ergänzt durch Kartenausschnitte und Abbildungen von Drucksachen und Souvenirs. Der Band dokumentiert einen Teil Kulturgeschichte, der wohl einmalig war«.
Dietmar Winkler, in: Der Komet, 20. August 2018
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»Nach ›Rummel im Spreepark‹ (von 2014) und ›Spreepark‹ von 2017 bildet dieses sehr fassettenreiche und gut geschriebene Buch, über den einst mit 1,7 Millionen Besuchern im Jahr bevölkerten Freizeitpark, den Abschluss der ›Spreepark-Trilogie‹. Der Schreiber dieser Zeilen hat selbst annähernd 50 Bücher über Freizeitparks (und auch alle gelesen) und hat aber nie eins zuvor erlebt, welches mit so viel Herzblut und Engagement geschrieben worden ist.«
Andrej Woiczik, in: Freizeitpark-Welt.de, 10. April 2019
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»Eine spannende Zeitreise könnte man dieses Werk ankündigen.«
Stéphane Kayser, in: Kirmes & Park Revue, 9. Dezember 2019