Jo Ziebritzki forscht zu queer-feministischer und transkultureller Kunstgeschichte. Aktuell ist sie Doktorandin im Graduiertenprogramm des Heidelberg Centre for Transcultural Studies. Gründungsmitglied des DFG-Netzwerks »Wege – Methoden –Kritiken: Kunsthistorikerinnen 1880–1970« und der »AG Kunsthistorikerinnen vor 1970« am Ulmer Verein. Von 2013 bis 2017 war sie Mitherausgeberin und Teamleiterin von »Reciprocal Turn, Plattform für Kunsttheorie und künstlerische Praxis« sowie Mitglied des »Feministischen Arbeitskollektivs Karlsruhe (FAK)«. Kunstwissenschaft, Philosophie und Ausstellungsdesign hat sie in Karlsruhe und Berlin studiert. Das vorliegende Buch zu Stella Kramrisch wurde mit dem Jutta-Held-Preis 2021 ausgezeichnet.

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