Jürgen Groẞe
Jürgen Große (geb. 1963) ist promovierter Historiker und habilitierter Philosoph; er lebt als freier Publizist in Berlin. Sein Interesse gilt den Sonderwegen in der Geistesgeschichte Europas, so in Philosophie der Langeweile (2008); Der ferne Westen. Umrisse eines Phantoms (2016); Die Sprache der Einheit. Ein Fremdwörterbuch (2019); Der sterbende Gott. Agnostische Anmerkungen (2020); Von schwankender Gestalt. Kunst, Religion und Philosophie nach ihrer Befreiung (2024); Ein pensionierter Zerstörer. Postscriptum zu Cioran (2025).
Im Büchner-Verlag erschienen Die kalte Wut. Theorie und Praxis des Ressentiments (2024) sowie Gefühlte Bürgerlichkeit. Zur Seelengeschichte der späten Bundesrepublik (2025). Mit dem vorliegenden Titel beschließt der Autor seine Trilogie zur bundesdeutschen Psychohistorie.
Homepage des Autors: http://www.grosse-werke.de