Lukas Glajc, Dr. phil., geb. 1973 in Cieszyn/Teschen (Polen). Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Im Anschluss unter anderem tätig als Lehrbeauftragter an der HBK sowie Promotion in philosophischer Ästhetik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Lehraufträge zur Philosophie und Theorie der Fotografie an den Universitäten Münster und Hildesheim. Glajc erforscht die Schnittstelle von Fotografie und Philosophie mit besonderem Fokus auf den ideenhistorischen Kontext der Digitalisierung. Aus dem Jahr 2008 stammt seine Monografie zum »Verlust des Negativs. Eine kulturphilosophische Reflexion über die Fotografie« (Athena, Oberhausen).

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