Michael Mertes, geb. 1953, studierte Jura in Bonn, Tübingen und an der London School of Economics and Political Science. Er ist Sachbuchautor und literarischer Übersetzer. Seine Publikationen in jüngster Zeit umfassen Beiträge über die Bedeutung von Verschwörungsmythen in den internationalen Beziehungen, die Geschichte des Holocaust-Gedenkens in West- und Osteuropa sowie neue Tendenzen im Antisemitismus. Im Sommer 2021 erschien von ihm das Buch »Zyklen der Macht. Über Dynamik und Stagnation. Aufstieg und Niedergang in der Politik«.

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