Rainer Landvogt, geb. 1955, Literaturwissenschaftler, studierte Germanistik, Sozialwissenschaften und Erziehungswissenschaften in Essen und promovierte dort 1989 im Fach Neuere deutsche Literatur bei Manfred Schneider. Seit den 1980er Jahren ist er lektorierend, textend und übersetzend tätig – und mit dem eigenen Schreiben unterwegs zu möglicher Erkenntnis. In seinen essayistischen Publikationen sucht er überraschende Zugänge zu sprachlichen Phänomenen und ästhetischen Objekten, zuletzt im Bereich der Popmusik (Scham, Stille und Raum in der Popmusik, 2014) und des japanischen Films der 1930er bis 1960er Jahre.

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