Dr. Wolfgang Fabricius hat neben dem Studium der Medizin, Chemie und Informatik sowie seiner wissenschaftlichen Tätigkeit in Universitätsinstituten, der Industrie, einer Bundesoberbehörde und einer Senatskommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft als »Urgestein« der Berliner Alternativszene viele Basisprojekte mitgegründet bzw. mitgestaltet.
Hierzu zählen unter anderem die Kritische Universität, die später in den Untergrund gegangene 68er-Zeitung Agit 883, der Gesundheitsladen mit den Gesundheitstagen 1980 und 2000, die Rettung des Gesundheitszentrums Gropiusstadt, der Kauf des Mehringhofs, die Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft Berlin, die Berliner Linux User Group mit den Berliner Linux Infotagen, Attac Deutschland und Berlin, die drei Deutschen Sozialforen und das Berliner Sozialforum, die Offene Universität, die Akademie und das Forum Solidarische Ökonomie, die Initiative Genossenschaft von Unten, das Allmendekontor und die SuperCoop Berlin eG.
Er befasst sich seit den 80er Jahren mit Genossenschaften und Solidarwirtschaft bzw. Solidarischer Ökonomie.

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