Herbert Storn schaut hinter die Fassade unserer Demokratie und auf Alternativen für ein solidarisches Europa. Storn kommt zu seinen Erkenntnissen in der aktiven Auseinandersetzung als Gewerkschafter (GEW) und Mitglied bei »Gemeingut in BürgerInnenhand« mit einer Politik, die zunehmend privaten Beraterkonzernen das Heft des Handelns überlässt. Deren privates Renditekalkül kann nicht ohne Folgen für das Gemeinwohl bleiben, was die kriminelle Ökonomie befördert.

Storn setzt damit die Schlussfolgerungen aus seinen Buchveröffentlichungen Mit Demokratie ernst machen und Germany First! Die heimliche deutsche Agenda auch für die überfällige ökologische Transformation fort.

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