Fünfzig Jahre nach dem ersten Club-of-Rome-Bericht hat sich nichts gebessert, im Gegenteil: Unser Konflikt mit der Natur ist bedrohlicher geworden, die Kriege hören nicht auf und die soziale Ungleichheit nimmt zu. Warum ist das so und wie kommen wir endlich davon weg? Jede und jeder hat sich diese Fragen schon gestellt. Aber wir brauchen Antworten.
Es ist an der Zeit, sich vom Alten zu lösen. Wirklich nichts hindert uns daran, bisherige Fehler in den Blick zu nehmen und künftig zu vermeiden. So entsteht Spielraum für Neues und ein hoffnungsvoller Aufbruch kann gelingen: nicht im Kampf gegeneinander, sondern miteinander verbunden. Denn wir sind gemeinsam darauf angewiesen, dass es gelingt.
Mit der Buchreihe »Impulse für eine solidarische Gesellschaft« stellen Autor_innen der Akademie Solidarische Ökonomie Beiträge zur Diskussion, die gegenwärtige Fehler im Gesellschaftssystem offenlegen und davon ausgehend künftige Alternativen und konkrete Vorschläge präsentieren, wie eine Gesellschaft jenseits des Kapitalismus funktionieren kann – in kurzer und verständlicher Form.