
Der Systemwechsel
Utopie oder existenzielle Notwendigkeit?
ISBN 978-3-96317-141-3 (Print)
17,00 € (Print)
ISBN 978-3-96317-654-8 (ePDF)
14,00 € (ePDF)
© Büchner-Verlag, Marburg, 2., erweiterte Auflage erschienen am 1. Oktober 2018.
Unser Autor Albert T. Lieberg hat sich mit den gesellschaftlichen Folgen der Corona-Krise eingehend befasst. Angesicht der aktuellen Situation betrachtet er einen Systemwechsel immer weniger als Utopie, sondern immer mehr als existentielle Notwendigkeit:
»Zugegeben, es ist schwer kühlen Kopf zu bewahren, in dieser historisch außergewöhnlichen Situation, in der wir uns alle befinden – ja alle, in Deutschland, in Europa, Amerika, Asien, Afrika, überall auf diesem Planeten, den wir miteinander teilen. Die Bedrohung durch das Coronavirus, aber viel mehr noch durch dessen gesellschaftliche Folgewirkungen ist global.«
Hier geht es direkt zu seinem aktuellen und sehr lesenswerten Beitrag.
Revolution oder Evolution? Konsumwahn, Stress, Verdummung, Umweltzerstörung, Kriege, Ungerechtigkeit, Migration, Ausgrenzung, Vereinsamung – dies sind nur einige Aspekte unserer globalen Wirklichkeit. Um die Fehlentwicklungen und Missstände unserer Evolution auf Dauer überwinden zu können, brauchen wir einen tiefgreifenden, vielleicht sogar radikalen Systemwechsel.
Das hier skizzierte Modell der »Gesamtgesellschaftlichen Modernen« stellt sich dieser Herausforderung. Lieberg erarbeitet eine konkrete alternative Gesellschaftsoption. Er geht damit über die bekannte Materialismus- und Kapitalismuskritik hinaus, verliert sich nicht in der Betrachtung isolierter Reformansätze, sondern wagt ohne Tabus die Formulierung eines ganzheitlichen politischen Ansatzes.
Weite Teile der Weltbevölkerung sehnen sich nach Vorschlägen für fundamentale Veränderungen in unserer Gesellschaft – dieses Buch möchte nicht nur einen konkreten Beitrag dazu leisten, sondern damit auch eine konstruktive Debatte einleiten.
»Albert T. Lieberg hat ein kluges, hochaktuelles Buch verfasst. Seine Analyse der neoliberalen Wahnidee und des Konsumterrors der Warengesellschaft ist bestechend. Es gibt keine Ohnmacht in der Demokratie. Lieberg zeigt den Weg zur dringend notwendigen Entmonetarisierung der gesellschaftlichen Verhältnisse und zur Befreiung des Identitätsbewusstseins im Menschen.«
Jean Ziegler, Autor des Buches Der schmale Grat der Hoffnung und Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsrates
Vergangene Veranstaltungen:
Am Donnerstag, 27. Juni 2019 las Albert T. Lieberg aus seinem Buch »Der Systemwechsel« im Niekollektiv in Berlin.
Am Dienstag, 25. Juni 2019 sprach unser Autor Albert T. Lieberg über sein Buch im Aquarium Berlin Südblock.
Am Montag, 24. Juni stellte Albert T. Lieberg sein Buch auf der Alten Utting in München vor.
Am Samstag, 22. Juni 2019 präsentierte Albert T. Lieberg sein Buch »Der Sytemwechsel« im Japanischen Haus in Leipzig.
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