»Am Fleisch entscheidet sich nicht weniger als unser Schicksal. Das ist sicher ein radikaler Ansatz, doch verdient er Beachtung. Nur ein verändertes Mensch-Natur-Verhältnis kann die Basis für das Überleben aller Kreaturen schaffen. Da sind sich heute viele einig. Doch nur wenige denken diese Veränderung konsequent zuende und gelangen so zu Schlussfolgerungen, die unsere Lebensweise grundsätzlich in Frage stellen. Thilo Hagendorff ist einer der wenigen.«
Josef Bordat auf: jobosblog.de, Mai 2022.
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»Das Sachbuch möchte vor allem eines: die Leser_innen zum Nachdenken bringen. Denn das Dilemma zu begreifen ist der erste Schritt in Richtung Veränderung. Eine Gesellschaft, die auf gegenseitigem Respekt basiert, kann nicht mit einer globalen Tierindustrie Hand in Hand gehen.«
Petdoctors.at, Buchtipp Nr. 148, Mai 2022.
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»Ein notwendiges und großartiges Umdenkbuch über den Zusammenhang von Fleischverzehr, Tierproduktion, Klimakatastrophe und Migrationsbewegung – sowohl ethisch wie auch ernährungsphysiologisch, geoökologisch und soziopolitisch«.
Thomas Ots in der Deutschen Zeitschrift für Akupunktur, 4/2021
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»Der Autor hält das etablierte vielfach von Gewalt geprägte Verhältnis zu Tieren als das wichtigste Problem der Moderne. Mit vielen wissenschaftlichen Untersuchungen untermauert er die These, dass die industrielle Nutzung und Tötung von empfindsamen, intelligenten und sozialen Lebewesen für viele gesellschaftliche Fehlentwicklungen verantwortlich ist.«
Thomas Lucker in Otter-Post 3/2021
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»So erschütternd die Szenen dieses Buches sind, so ruhig und klar ist Hagendorff in der Eindringlichkeit seiner Zusammenfassungen.«
Ulla Schmitz in: Stadtmagazin Cloppenburg
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»Man darf gespannt sein, wann in London oder Berlin die erste bio-vegane Supermarktkette aufmacht. Dort, gleich vorne beim Eingang, sollte auch Hagendorffs Buch aufliegen. Für alle, die auf die harte Tour erfahren wollen, warum Veganismus nicht nur seine Berechtigung hat, sondern irgendwann für unser Überleben unvermeidbar werden könnte.«
Felix Hasler in: NZZ am Sonntag vom 27. Juni 2021
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In der Süddeutschen Zeitung ist ein spannender Beitrag über den Öko-Landwirt Hubert Heigl erschienen. Bei den Recherchen für seinen Artikel hat sich Redakteur Lennart Laberenz auch Thilo Hagendorffs Publikation »Was sich am Fleisch entscheidet« angesehen.
Zum Artikel
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»Aus unterschiedlichsten Perspektiven werden die ambivalente Haltung des Menschen zum Tier und die Abgrenzungs- und Rechtfertigungsmechanismen analysiert. Bei konsequenter Verankerung in der aktuellen Forschung gelingt es mühelos, globale Wirkketten anschaulich nachzuzeichnen.«
Oliver Mitesser, ekz bibliotheksservice, 19/2021
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Hagendorff zu Gast in der Radio1-Sendung Die Profis vom 20. März 2021
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»Untermauert von Fachaufsätzen aus unterschiedlichen Disziplinen weist der Sozialwissenschaftler detailgenau nach, wie gewaltförmig das Verhältnis der Menschen zum Tier ist, angefangen mit den Qualzuchten bis zu den sadistischen Methoden in den Schlachthöfen, die er als praktisch rechtsfreie Räume bezeichnet.«
Alexandra Senfft, in: Der Freitag 11/2021
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Unser Autor Thilo Hagendorff hat dem Domradio ein Interview gegeben. Der Beitrag lässt sich hier nachhören.
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»Die These ist nicht neu, aber der Autor nimmt mit auf eine etappenreiche Reise durch unsere Moralvorstellungen, macht deutlich, dass auch Gutmenschen nicht nur gut sind, wenn sie Fleisch essen. Mehr als 60 Milliarden Landtiere werden weltweit jährlich geschlachtet, aber niemand spricht von diesem Genozid. Wir blenden den Krieg gegen die Tiere aus, er findet hinter verschlossenen Türen in Mastställen und Schlachthöfen statt. Wie wir das machen und wie wir da rauskommen könnten, schildert Hagendorff in elf spannenden Kapiteln.«
Ver.di Public 2/2021
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»Ein spannendes Sachbuch mit diskussionswürdigen Thesen, die zum Nachdenken bringen.«
VeganWorld 2/2021