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Startseite > Bücher > Literatur/Sprache > Literatur am Ende
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Julia Ingold, Denise Dumschat-Rehfeldt, Simone Ketterl, Jonas Meurer, Magdalena Sperber, Anna Lena Westphal (Hg.)

Literatur am Ende

Putting *Schöpfung* in *Erschöpfung*

226 Seiten, 14,5 x 20,5 cm, Klappenbroschur
ISBN 978-3-96317-354-7 (Print)
30,00 € (Print)
ISBN 978-3-96317-913-6 (ePDF, Open Access)
0,00 € (ePDF, Open Access)

© Büchner-Verlag, Marburg, erschienen am 7. August 2024.

Erschöpfte Ressourcen, erschöpfte Kunst, erschöpfte Wissenschaft? In unterschiedlichsten Diskursen manifestieren sich seit einigen Jahren, insbesondere seit der Coronapandemie, Erschöpfungserscheinungen. Viele Menschen fühlen sich von der neoliberalen Leistungs- und Wettbewerbsgesellschaft überfordert oder sind wütend aufgrund anhaltender rassistischer und sexistischer Strukturen. Tradierte Formen und Gattungen der Literatur scheinen in Anbetracht neuer medialer Ausdruckmöglichkeiten überholt und geisteswissenschaftliche Methoden und Kanones nicht mehr auf der Höhe der Zeit zu sein.
Die hier versammelten wissenschaftlichen und künstlerischen Beiträge berühren literarische, gesellschaftliche, politische und ökologische Erschöpfungsphänomene. Sie nehmen die Prosa Franz Kafkas ebenso in den Blick wie deutschsprachigen Diskurspop, die Siedlungsgemeinschaft auf dem Monte Verità, zeitgenössische Kinder- und Jugendliteratur, niedersorbische Märchen oder die Poetik des Nature Writing. Damit bietet der Band ein facettenreiches Panorama der Erschöpfungsliteratur vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

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Julia Ingold

Julia Ingold ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Neuere deutsche Literatur und Literaturvermittlung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Sie hat im Bereich deutsch-jüdische Literatur promoviert und arbeitet nun unter anderem zu Emblematik.

Denise Dumschat-Rehfeldt

Denise Dumschat-Rehfeldt hat zu Thomas Mann promoviert und arbeitet als Lehrkraft für besondere Aufgaben in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Simone Ketterl

Simone Ketterl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und promoviert über Thomas Bernhard.

Jonas Meurer

Jonas Meurer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und arbeitet an einem Promotionsprojekt über Friedrich Georg Jünger.

Magdalena Sperber

Magdalena Sperber promoviert zur Nacherzählung wahrer Verbrechen im 19. Jahrhundert und arbeitet als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Anna Lena Westphal

Anna Lena Westphal promoviert zu deutsch-jüdischen Gegenwartsautor*innen und arbeitet als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Dieses Buch gehört zur Reihe Neue Bücher im Frühjahr 2024

Dieses Buch gehört zur Reihe Open Access

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